In der Staatskanzlei des Landes Brandenburg ist – zur Unterstützung des Lausitz-Beauftragten – zum schnellstmöglichen Zeitpunkt unbefristet
eine Sachbearbeitungsfunktion
mit Dienstort Cottbus zu besetzen.
Der Lausitz-Beauftragte des Ministerpräsidenten hat seine Tätigkeit am 18. Juni 2018 durch Kabinettbeschluss aufgenommen. Er soll den durch den Klimaschutzplan der Bundesregierung bevorstehenden Strukturwandel zentral begleiten und die Koordination und Kommunikation des Prozesses der Strukturentwicklung in der Lausitz übernehmen.
Aufgaben: Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber verantwortet die Begleitung der Konzepte und Maßnahmen zur Strukturentwicklung in der Lausitz und übernimmt die verwaltungsseitige Unterstützung der Arbeitseinheit.
- Begleitung der Weiterentwicklung, Koordinierung und Umsetzung der Landesstrategie für die Lausitz
- Zuarbeit zur Erstellung von Konzepten und Strategien zur Strukturentwicklung der Lausitz
- Zusammenarbeit mit regionalen Akteuren, Partnern, Initiativen und lokalen Bündnissen sowie Mitarbeit in Gremien und Fachforen
- fachliche Betreuung von Projekten
- Bearbeitung von Anträgen über die Gewährung von Zuwendungen und Nachweisprüfungen
- Fachliche Bewertung von Förderanträgen
- Entwerfen von Fachvoten, Grußworten, Reden und Pressemitteilungen
- Organisation und Durchführung der Öffentlichkeitsarbeit incl. von Veranstaltungen
Anforderungen:
unabdingbar:
- abgeschlossenes Fachhochschulstudium/Bachelor in den Fachrichtungen Verwaltung, Politik, Wirtschaft oder vergleichbare Qualifikation und/oder Kenntnisse
- Erfahrungen in der öffentlichen Verwaltung
- grundlegende Kenntnisse der das Aufgabengebiet betreffenden gesellschaftlichen, rechtlichen und sonstigen Rahmenbedingungen, Verständnis für politische Zusammenhänge
- gute Kenntnisse des Verwaltungs-, Haushalts- und Zuwendungsrechts sowie der angrenzenden Rechtsgebiete
besonders wichtig:
- Kenntnisse der Region und der regionalen Landesverwaltungsstrukturen
- ausgeprägte soziale Kompetenz, Kommunikations- und Verhandlungsgeschick sowie Organisationsfähigkeit
- engagierte, selbstständige und effiziente Arbeitsweise, eine sichere mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit sowie soziale Kompetenz
bevorzugt berücksichtigt werden Bewerber/innen mit:
- kommunikative und organisatorische Fähigkeiten, Kooperationsbereitschaft, Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit
- anwendungsbereite Kenntnisse in allen MS-Office Standardanwendungen (insbesondere Word und EXCEL)
Besoldung/Entgelt
Die Vergütung erfolgt bei Erfüllung der persönlichen und tarifrechtlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe E 11 TV-L. Die Stufenzuordnung richtet sich nach Ihrer Berufserfahrung und Ihrem bisherigen Werdegang.
Sollten Sie bereits Beamtin / Beamter sein, so käme eine Abordnung mit dem Ziel der Versetzung in Betracht. Die Übernahme erfolgt bis zur Besoldungsgruppe A 12 BbgBesO.
Hinweise: Die Staatskanzlei gewährleistet die berufliche Gleichstellung aller Geschlechter und ist seit 2018 Inhaberin des Zertifikats audit berufundfamilie® für eine familienfreundliche Personalpolitik. Die Staatskanzlei unterstützt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexible Arbeitszeiten. Bei einem evtl. Teilzeitwunsch wird geprüft, ob ihm im Rahmen der dienstlichen Belange entsprochen werden kann.
Schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des § 2 SGB IX werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bei ausländischen Hochschulabschlüssen bitten wir um Übermittlung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Hochschulabschluss. Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite www.kmk.org/zab.
Bitte beachten Sie, dass nur vollständige Bewerbungsunterlagen im Auswahlverfahren Berücksichtigung finden. Zu diesen gehören der ausgefüllte Bewerbungsbogen, ein Lebenslauf, Kopien des Hochschulabschlusses bzw. der Laufbahnbefähigung, Arbeits- bzw. Dienstzeugnisse (das aktuellste nicht älter als ein Jahr). Zur Wahrung Ihrer Interessen ist eine Behinderung / Gleichstellung bereits im Bewerbungsbogen anzugeben und eine Ablichtung des entsprechenden Nachweises beizufügen.
Die im Rahmen der Bewerbung mitgeteilten personenbezogenen Daten werden auf der Grundlage des § 26 des Brandenburgischen Datenschutzgesetzes verarbeitet. Sofern Sie mit der Verarbeitung der Daten nicht einverstanden sind, oder die Einwilligung widerrufen, kann die Bewerbung in diesem Stellenbesetzungsverfahren nicht berücksichtigt werden.
Bewerbungen richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer „SB Lausitz“ bis zum 14. Juni 2019 an die
Staatskanzlei des Landes Brandenburg
– Personalreferat –
Heinrich-Mann-Allee 107
14473 Potsdam
oder übersenden diese per E-Mail an bewerbungen@stk.brandenburg.de.
Den Bewerbungsbogen finden Sie als Download untenstehend oder erhalten ihn auf Anforderung (E-Mail an: bewerbungen@stk.brandenburg.de). Er soll vollständig ausgefüllt werden und keine Verweise auf andere Unterlagen enthalten. Eine Übermittlung Ihrer Bewerbungsunterlagen per E-Mail ist an die o. g. E-Mailadresse möglich.
In der Staatskanzlei des Landes Brandenburg ist – zur Unterstützung des Lausitz-Beauftragten – zum schnellstmöglichen Zeitpunkt unbefristet
eine Referentin / ein Referent (m/w/d)
mit Dienstort Cottbus zu besetzen.
Der Lausitz-Beauftragte des Ministerpräsidenten hat seine Tätigkeit am 18. Juni 2018 durch Kabinettbeschluss aufgenommen. Er soll den durch den Klimaschutzplan der Bundesregierung bevorstehenden Strukturwandel zentral begleiten und die Koordination und Kommunikation des Prozesses der Strukturentwicklung in der Lausitz übernehmen.
Aufgaben: Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber verantwortet die Begleitung der Konzepte und Maßnahmen zur Strukturentwicklung in der Lausitz und übernimmt die verwaltungsseitige Unterstützung der Arbeitseinheit.
- Grundsatzangelegenheiten der Strukturentwicklung in der Lausitz
- Mitwirkung bei der Erarbeitung von tragfähigen Strategien und Konzepten für die Strukturentwicklung in der Lausitz
- Begleitung der Umsetzung dieser Konzepte
- Mitwirkung bei der Steuerung von kurz- und mittelfristigen Strukturentwicklungskonzepten
- Themenbezogene Abstimmung mit den Ressorts der Landesregierung, dem Freistaats Sachsen und den Bundesressorts
- Mitarbeit in Fachgremien
Anforderungen:
unabdingbar:
- abgeschlossenes Hochschulstudium (Master oder vergleichbar) in den Fachrichtungen
- Raumplanung, Stadt- und Regionalplanung, Geographie mit Schwerpunkt Regionalplanung
- Wirtschaftswissenschaften
- Umwelt- und Ingenieurwissenschaften
besonders wichtig:
- Verwaltungserfahrung und Kenntnisse der Ministerialverwaltung
- Kenntnisse der Region und der regionalen Wirtschafts- und Verwaltungsstrukturen inkl. regional-, energie- und industriepolitischer Zielsetzungen auf EU-, Bundes- und Landesebene
wichtig:
- Erfahrungen in konzeptioneller Arbeit und Projetsteuerung
- sehr gutes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen
- sicheres und kompetentes Auftreten im Innen- und im Außenverhältnis und Verhandlungsgeschick
- hohes Maß an Flexibilität, Engagement und Selbständigkeit, hohe Belastbarkeit, ausgeprägte Vertrauenswürdigkeit und Zuverlässigkeit
Kenntnisse der englischen Sprache sind von Vorteil.
Besoldung/Entgelt
Die Vergütung erfolgt bei Erfüllung der persönlichen und tarifrechtlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe E 13 TV-L. Die Stufenzuordnung richtet sich nach Ihrer Berufserfahrung und Ihrem bisherigen Werdegang.
Sollten Sie bereits Beamtin / Beamter sein, so käme eine Abordnung mit dem Ziel der Versetzung in Betracht. Die Übernahme erfolgt bis zur Besoldungsgruppe A 13h BbgBesO.
Hinweise: Die Staatskanzlei gewährleistet die berufliche Gleichstellung aller Geschlechter und ist seit 2018 Inhaberin des Zertifikats audit berufundfamilie® für eine familienfreundliche Personalpolitik. Die Staatskanzlei unterstützt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexible Arbeitszeiten. Bei einem evtl. Teilzeitwunsch wird geprüft, ob ihm im Rahmen der dienstlichen Belange entsprochen werden kann.
Schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des § 2 SGB IX werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bei ausländischen Hochschulabschlüssen bitten wir um Übermittlung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Hochschulabschluss. Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite www.kmk.org/zab.
Bitte beachten Sie, dass nur vollständige Bewerbungsunterlagen im Auswahlverfahren Berücksichtigung finden. Zu diesen gehören der ausgefüllte Bewerbungsbogen, ein Lebenslauf, Kopien des Hochschulabschlusses bzw. der Laufbahnbefähigung, Arbeits- bzw. Dienstzeugnisse (das aktuellste nicht älter als ein Jahr). Zur Wahrung Ihrer Interessen ist eine Behinderung / Gleichstellung bereits im Bewerbungsbogen anzugeben und eine Ablichtung des entsprechenden Nachweises beizufügen.
Die im Rahmen der Bewerbung mitgeteilten personenbezogenen Daten werden auf der Grundlage des § 26 des Brandenburgischen Datenschutzgesetzes verarbeitet. Sofern Sie mit der Verarbeitung der Daten nicht einverstanden sind, oder die Einwilligung widerrufen, kann die Bewerbung in diesem Stellenbesetzungsverfahren nicht berücksichtigt werden.
Bewerbungen richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer „Ref. Lausitz“ bis zum 14. Juni 2019 an die
Staatskanzlei des Landes Brandenburg
– Personalreferat –
Heinrich-Mann-Allee 107
14473 Potsdam
oder übersenden diese per E-Mail an bewerbungen@stk.brandenburg.de.
Den Bewerbungsbogen finden Sie untenstehend oder erhalten ihn auf Anforderung (E-Mail an: bewerbungen@stk.brandenburg.de). Er soll vollständig ausgefüllt werden und keine Verweise auf andere Unterlagen enthalten. Eine Übermittlung Ihrer Bewerbungsunterlagen per E-Mail ist an die o. g. E-Mailadresse möglich.