Die KRASSE LAUSITZRUNDE tourt durch die Region

„Die Lausitz. Krasse Gegend.“ mischt sich diesen Sommer unter die Menschen. Die diesjährige Reviertour im Rahmen der Kampagne hat vorerst zehn Stationen auf ihrem Tourplan. In verschiedenen Städten der Lausitz wird ein Informationsstand über den Strukturwandel aufklären und Raum für Dialogformate bieten. Der Tour-Auftakt fand am 25. Mai in Senftenberg statt.

Die „Krasse Lausitzrunde“ – so der Name der Tour – schlägt eine Brücke zwischen der Imagekampagne und dem Lausitzer Bündnis der kommunalen Familie. Sie zielt darauf ab, den Dialog zwischen Bürgern und Kommunen zu fördern und insbesondere die Arbeit der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister zu unterstützen.

Zentraler Bestandteil jeder Tourstation ist ein „Stammtischgespräch“ mit der örtlichen Bürgermeisterin bzw. dem (Ober)Bürgermeister. Dieses Format soll Raum für einen Austausch bieten. Davor und danach informiert der Stand zum Strukturwandel in der Lausitz, zu allen Projekten und dem Erfolg des Brandenburger Wegs.

Heiko Jahn, Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Lausitz:

„Der Strukturwandel beeinflusst nicht nur die wirtschaftliche Landschaft und die Arbeitsplätze, sondern hat auch weitreichende Auswirkungen auf das soziale Gefüge und die Lebensqualität der Menschen in der Region. Durch eine offene und transparente Kommunikation können Missverständnisse und Ängste abgebaut werden, während gleichzeitig die Chance besteht, gemeinsam nachhaltige und zukunftsorientierte Lösungen zu entwickeln. Der Dialog zwischen den Bürgern und den Entscheidungsträgern ermöglicht es, lokale Bedürfnisse besser zu verstehen und in die Umsetzung von Projekten einzubeziehen, was letztendlich zu einer stärkeren Identifikation mit dem Strukturwandel und zu einem breiteren gesellschaftlichen Konsens führen kann.“

KRASSE LAUSITZRUNDE – Die Reviertour 2024: